„Mir fehlen die Worte.“ Sprachlosigkeit ist angesichts des Todes eine nachvollziehbare Reaktion. Doch nun liegt die Trauerkarte auf dem Tisch.
Was schreibe ich hinein?
Nur meinen Namen?
Vielleicht ein Zitat?
Wie kann ich Gefühle in Worte fassen?
Trauerkarten sind eine Form der Kondolenz. Wem es gelingt, ein paar persönliche Zeilen zu schreiben, schenkt den Trauernden Trost und das Gefühl nicht alleine zu sein.
Im geschriebenen Wort liegt eine große Kraft. Mit ein paar einfachen Tipps fällt es leichter, dass sich diese Kraft entfaltet.
Referentin: Sandra Brökel
Dauer: bis 21:00 Uhr
Kosten: kostenfrei
Online-Anmeldung (wird in Kürze freigeschaltet)